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KONSTANZE HEINICKE

Violine

1995 in Dresden geboren, seit 2015 studiert Konstanze an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien bei Christian Altenburger, wo sie im Sommer 2019 ihren Bachelor abschloss. Seit September 2020 studiert sie für ein Jahr im Rahmen des Mobilitätsprogramms ERASMUS in der Klasse von Roland Daugareil am Conservatoire National Supérieur de Musique et de Danse de Paris.

Weitere wichtige Inspirationsquellen waren für sie Hatto Beyerle (Hannover), Igor Ozim (Salzburg), Friedemann Eichhorn (Weimar) und Marianne Piketty (Lyon).Konstanze Heinicke wurde zu Kammermusikfestivals wie Schwäbischer Frühling, Loisiarte und Con Anima Musiktage Ernstbrunn eingeladen, wo sie mit Christian Altenburger, Thomas Selditz, Reinhard Latzko, Christopher Hinterhuber, Michel Lethiec und Mathias Schorn musizierte.

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BAPTISTE TRICOT

Klavier

Baptiste Tricot wurde 1995 in Nantes geboren und erhielt seine Ausbildung am Cnsmdp bei Roger Muraro. Er wurde auch von Künstlern wie Emmanuelle Bertrand, Billy Eidi, Hatto Beyerle und Peter Schuhmayer unterrichtet.

Zu seinen Kammermusikpartnern gehören die Geigerin Konstanze Heinicke und der Cellist Marc-Antoine Novel. Er ist Mitglied des in Wien gegründeten Ensembles Klangperipherie. 

Baptiste Tricot interessiert sich besonders für das Repertoire der Lieder und französischen Melodien und bildet ein Duo mit dem Tenor Benjamin Athanase, mit dem er derzeit einen Kammermusikstudiengang am Cnsmdp absolviert. 

Er ist Preisträger des Prix Ravel 2019 der Académie Ravel sowie der Fondation Royaumont und trat in Paris u.a. im Petit Palais, im Jean-Jacques Henner Museum und in der Reid Hall sowie in Deutschland und Österreich auf.

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LUKAS ROTHENFUßER

Violoncello

geboren 1998 in München / Studium an der mdw bei Reinhard Latzko / Stipendiat des Cusanuswerks / mehrfacher Preisträger bei Jugend Musiziert und Musica Juventutis mit dem ARTON Trio / künstlerische Impulse u. a. vom „Ensemble Modern“, Wolfgang Boettcher und Miklos Perenyi / Konzerte in Japan und Italien mit dem Bayerischen Landesjugendorchester, mit dem Webern Symphonie Orchester im Wiener Musikverein und mit dem ARTON Trio u. a. in Griechenland, Österreich und Deutschland

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MARC-ANTOINE NOVEL

Violoncello

Nach seiner Ausbildung bei Martine Bailly, Philippe Muller und Xavier Gagnepain studierte Marc-Antoine Novel bei Anne Gastinel am C.N.S.M.D. in Lyon, wo er seinen Master-Abschluss mit Auszeichnung machte. Darüber hinaus hat er an zahlreichen Akademien und Meisterkursen bei anderen renommierten Pädagogen teilgenommen, wie z.B. bei Leonid Gorokhov an der Internationalen Sommerakademie in Nizza und bei Marc Coppey an der Ravel-Akademie.

Seine Vorliebe für das Orchester brachte ihn zu renommierten Ensembles, wie dem z.B. dem Orchestre de Paris, mit dem er als Akademist an mehreren Sessions teilnahm, oder dem Orchestre National de Lyon, wo er regelmäßig substituiert. Seit September 2018 ist er Solocellist des Orchesters der Konservatoriums-Preisträger. 

Sein Interesse gilt auch der Kammermusik, die er vor allem im Duo mit dem Pianisten Philippe Hattat bei zahlreichen Festivals wie dem von Paris Sciences et Lettres organisierten Frühlingsfestival, "Musique aux Mines" und "ArtenetrA" im Deux-Sèvres aufführt. Das Duo trat auch während der Nocturnes de laude-Saison 2018 auf. 

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THOMAS STEINWENDER

Horn

Thomas Steinwender ist 1991 in Oberndorf bei Salzburg geboren und in Ramingstein / Lungau aufgewachsen.

Seinen ersten Musikunterricht erhielt er im Alter von acht Jahren am Musikum Lungau auf der diat. Harmonika, zwei Jahre später zusätzlich auf dem Waldhorn. Er wurde bereits in jungen Jahren Preisträger bei Wettbewerben wie Prima la Musica oder dem Alpenländischen Volksmusikwettbewerb. 

2008 entdeckte er das Wiener Horn für sich und sammelte erste Erfahrungen im Sinfonieorchester bei der Jungen Philharmonie Wien.

Nach seiner Matura am Bundesgymnasium Tamsweg begann er 2010 das Konzertfachstudium bei Univ. Prof. Thomas Jöbstl an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien, das er 2018 erfolgreich bei Univ. Prof. Christoph Peham abschloss. 

Thomas Steinwender ist als Substitut in Orchestern wie den Wiener Symphonikern und dem Tonkünstlerorchester Niederösterreich tätig, und seit 2019 beim Bühnenorchester der Wiener Staatsoper engagiert.

Konzertreisen führten ihn unter anderem nach China, Japan, Südkorea und die USA.

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MANON STANKOVSKI

Violine

1996 in Wien in eine Musikerfamilie geboren, wurde sie schon früh von der Musik geprägt und bekam zunächst Klavierunterricht, bevor sie mit der Violine anfing. Kammermusikalische Auftritte u.a. beim Hvide Sande Festival in Dänemark, Domaine Forget in Kanada, sowie bei den con anima Musiktagen und dem steirischen Kammermusikfestival. Orchestererfahrung konnte sie u.a. im Jugendorchester der europäischen Union (EUYO) und dem Gustav Mahler Jugendorchester (GMJO) mit Dirigenten wie Vladimir Ashkenazy, Semyon Bychkov und Vasily Petrenko sammeln. Internationale Meisterkurse bei Ernst Kovacic, Benjamin Schmid und Tanja Becker-Bender. Studium an der Universität für Musik und darstellende Kunst Wien bei Lieke te Winkel und Albena Danailova; 2017 war sie als Erasmus- Studentin am Royal College of Music in London in der Klasse von Detlef Hahn.

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PATRIZIA BATIK

Viola

Patrizia Batik wurde 1997 in Wien geboren. Seit 2016 studiert sie an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) zunächst in der Klasse von Herbert Müller, später von Jennifer Stumm. Im Jahr 2019 war sie als Erasmus-Studentin an der Royal Academy of Music in Kopenhagen. 2020 absolvierte sie ihren Bachelor und ist seither im Masterstudium in der Klasse von Jennifer Stumm.

Bisher erhielt sie musikalische Impulse bei Meisterkursen von Musiker*Innen wie u.a. Patrick Jüdt, Thomas Selditz, Thomas Riebl, Jennifer Stumm und Hariolf Schlichtig.

Ihre kammermusikalische Tätigkeit ergab Konzerte in Österreich, Deutschland, Dänemark, den Niederlanden, Italien, Israel, Ungarn und Rumänien. 2017 wurde sie Preisträgerin der Allegro Vivo Sommerakademie und war bereits bei Festivals wie der Styriarte, dem Con Anima Festival Ernstbrunn und der Hainburger Haydngesellschaft zu hören.

Seit 2018 vertieft sie auch ihr Interesse in Alter Musik und erhält dabei Unterricht bei Ulrike Engel und Agnes Stradner.

Orchestererfahrungen konnte sie bisher als Stimmführerin beim Wiener Jeunesse Orchester und beim Internationalen Orchesterinstitut Attergau der Wiener Philharmoniker sammeln. Seit 2019 ist sie Miglied des Bach Consort Wien und regelmäßig zu Gast beim Wiener Concertverein.

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JOHANNES EDER

Kontrabass

Offenheit für die Vielfalt und Freude am Entdecken spiegeln sich in seinem musikalischen Schaffen wider. So spannt sein Spiel auf dem Kontrabass einen weiten Bogen vom Barock über die Klassik bis zur Moderne. Er schätzt sowohl den Originalton seines Instruments auf den traditionellen Darmsaiten, liebt aber auch das Experimentieren mit modernen Spieltechniken und Rhythmen in den zeitgenössischen Solowerken. Die Freude am Kontrabass führte Johannes erst in die Stadt Innsbruck, um sich dort dem Instrumentalstudium bei Walter Rumer (Akademie für alte Musik Berlin) im Schwerpunkt „Alte Musik“ zu widmen. Dort gedieh das Anliegen, dieses Instrument mit all seinen Raffinessen einem breiten Publikum zugänglich zu machen. Nach seinem Bachelor Abschluss in Instrumentalpädagogik wechselte er nach Wien, um seine Studien im Konzertfach bei Alois Posch und Josef Niederhammer zu intensivieren.

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ELENA BIOSCA BAS

Klarinette

Elena Biosca Bas, geboren in Valencia, Spanien, erhielt ihren ersten Klarinettenunterricht an der Musikschule „La Primitiva“ de Rafelbunyol. Im Jahr 2014 schloss sie ihren Bachelor am Conservatorio Superior de música de Valencia ab. Ihr letztes Studienjahr absolvierte sie bereits als Erasmusstudentin an der Kunstuniversität Graz. Direkt anschließend wechselte sie nach Wien, wo sie an der Musik und Kunst Privatuniversität der Stadt Wien (MUK) im Oktober 2017 ihren Master absolvierte.

Desweiteren schloss sie im Oktober 2020 ihre Diplomstudium an der Universität für Musik und Darstellende Kunst Wien in der Klasse von Christoph Zimper und Johann Hindler ab. Zudem perfektioniert sie ihre kammermusikalischen Fähigkeiten in einem Kammermusik-Master an der MDW bei Professor Gottfried Pokorny.

Sie ist als Substitutin in verschiedensten Orchestern tätig, u.a. den Wiener Philharmoniker, Orchester der Wiener Staatsoper, Tonkünstler-Orchester Niederösterreich, RSO Wien, Nürnberger Symphoniker, Klangkollektiv Wien sowie dem Mozarteumorchester Salzburg. Ihre Leidenschaft gilt seit jeher dem Ensemblespiel, so war sie bereits international in diversen Kammermusikformationen unterwegs. Im Sommer 2018 war sie zudem als Teil der Sommerakademie der Wiener Philharmoniker in Salzburg zu hören

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MAGDALENA PRAMHAAS

Fagott

Magdalena Pramhaas,

begann im Alter von 11 Jahren am Musikum Mattsee (Salzburg) bei Gerti Hollweger Fagott zu lernen. Im Studienjahr 2009/10 besuchte sie den Vorbereitungslehrgang an der MUK Privatuniversität der Stadt Wien bei David Seidel, im Anschluss folgte das Konzertfachstudium Fagott bei Richard Galler an der MDW. Im Rahmen des Erasmus-Programms studierte Magdalena ein Jahr lang in Hannover an der HMTM bei Bence Boganyi.

In der Spielzeit 2014/15 hatte sie einen Zeitvertrag am Tiroler Landestheater, in der Saison 2016/17 folgte ein weiterer, diesmal am Stadttheater Klagenfurt. Seit 2018 ist sie Mitglied der Wiener Symphoniker.

Mit dem "Ensemble SONOS Vienna" gewann Magdalena den "Antonin Reicha Preis" und das "Windisch Stipendium", außerdem nahm sie 2016 erfolgreich an „The Muri Competition“ in der Schweiz teil.

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